Am Anfang eines tollen Projektes stehen die Kinder der Sonnenblumengruppe der Kindertagesstätte Albisheim: Im Blickpunkt steht ein neues Hochbeet, das die Eltern und der Förderverein den kleinen Gärtnern gespendet haben. Aber auch das passende Werkzeug wie die „Mini- Gartengeräte“ für die Kinderhände, wie eben auch die Setzlinge und Samen, um das Hochbeet mit Leben zu füllen.

Dank dieser Spenden, wie auch der Aufbauarbeit von Elternausschussmitgliedern war es nun möglich, das Pflanzenprojekt zu realisieren und alle Sinne der Kinder über das ganze Jahr anzusprechen. Hatten die Kinder im Vorfeld schon einiges an theoretischem Wissen erworben, waren sie nun mit Eifer dabei, dieses in die praktische und alltägliche Arbeit umzusetzen.

Das Befüllen eines Hochbeets zählt zu den wichtigsten Arbeiten, wenn man Gemüse, Salate und Kräuter darin kultivieren möchte. Denn verantwortlich für die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen und eine reiche Ernte sind die Schichten im Inneren des Hochbeets. Auch diese gewichtige Aufgabe wurde mit großer Sorgfalt von den Sonnenblumenkindern umgesetzt, wie auch die Aussaht und das bepflanzen des Beetes. Die Voraussetzung um die Erfahrung mit der Zeit zu machen – wie verändert sich das eingepflanzte Korn nach einem Tag – und nach zwei Wochen. Verbunden damit, mit dem Auge des kleinen Gärtners zu erkennen, die Veränderung der Pflanzen, aber auch diese Beobachtungen zu schildern.

Ebenso grundlegend ist es, natürlich begleitend durch die Erzieherinnen, die Verantwortung über das Gedeih im Hochbeet in die Hände der Kinder zu legen. Aufzuzeigen, dass Gemüse und Kräuter gepflegt werden müssen, um zum Schluss mit der Ernte ein Erfolgserlebnis verbuchen zu können. Dann heißt es, mit den geernteten Gemüsen und Kräutern gemeinsam verschiedene Gerichte zubereiten.

Das Sonnenblumen-Team bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern und Helfern, die es möglich gemacht haben dieses Projekt in die Tat umsetzen zu können.